| Stefan Gosepath im Interview mit Birgid Becker | Deutschlandfunk

Prof. Dr. Stefan Gosepath über den Guten Rat (von Marlene Engelhorn), die Rolle von Erbschaften und Erbschaftsteuer für die Vermögensungleichheit in Deutschland und warum Überreichtum der Demokratie schadet.

| Julia Jirmann und Christoph Trautvetter | Netzwerk Steuergerechtigkeit

Erste Schritte zu einem unabhängigen Reichtumsbericht

Unabhängige Forschung zur Gruppe der Superreichen findet in Deutschland bisher kaum statt. Der Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung wird der gesellschaftlichen Bedeutung dieser Gruppe nicht gerecht und die Forschung zur Vermögensver...

| Philipp Türmer und Stefan Gosepath | hr info

Rund 400 Milliarden Euro werden Jahr für Jahr in Deutschland vererbt. Die Debatte über ein "Grunderbe" wird schon länger geführt. Die JuSos haben auf ihrem Bundeskongress eine Forderung beschlossen: Sie fordern ein Grunderbe in Höhe von 60.000 Euro für alle 18-Jährigen. Kosten: Rund 45 Milliarden Eu...

| Martyna Linartas mit Marilena Piesker | zeit online (Z+)

Die Forscherin Martyna Linartas fragte Millionäre, wie sie Ungleichheit sehen. Einer verglich Politiker mit Ratten – andere glauben, ihr Reichtum sorge für Wohlstand.

Link: zeit online (Z+)

Brauchen wir ein Grunderbe und Vermögensteuern? Das hat die Ungleichheitsforscherin Martyna Linartas di...

| Katharina Pistor, Michael Hartmann, Christian Neuhäuser, Olivier Petitjean | arte - 42

Weltweit nimmt der Superreichtum immer gigantischere Ausmaße an. Ist es eine Gefahr für die Demokratie, wenn wenige Menschen um ein Vielfaches reicher sind als der Rest der Bevölkerung? "42" spricht darüber unter anderem mit der Rechtswissenschaftlerin Katharina Pistor, dem Soziologen Michael Hartma...

| Moritz Gartiser | Makronom

BERICHTERSTATTUNG ZUR ERBSCHAFTSTEUER

Ein maßgeblicher Treiber der Ungleichheit in Deutschland ist der Rückgang der Besteuerung hoher Vermögen. Eine Analyse der Medienberichterstattung zur Erbschaftsteuer gibt nun Hinweise dafür, wie Steuersenkungen öffentlich kommentiert und legitimiert werden.

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