Ihre Väter wanderten einst ein, doch die Journalistinnen Ferdos Forudastan und Dunja Ramadan fühlen sich bis heute immer wieder fremd. Ein Briefwechsel über ihre Heimat Deutschland, anhaltende Diskriminierung - und die Frage, was sich ändern müsste.
Intersektionalität und Formen der Unterdrückung gehen uns alle an. Davon ist Emilia Roig - Völkerrechtlerin, Politologin und Buchautorin - überzeugt. Denn auch Männer wären glücklicher ohne das Patriarchat und auch weiße Menschen wären glücklicher ohne Rassismus.
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Aladin El-Mafaalani, Soziologe und Hochschullehrer. Von 2013 bis 2018 war er Professor für Politikwissenschaft und Politische Soziologie an der Fachhochschule Münster. Seit 2019 ist er Ordinarius für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erziehung und Bildung in der Migrationsgesellschaft an der Un...
60 Jahre deutsch-türkisches Anwerbeabkommen: „Integration ist niemals abgeschlossen“
Auch wenn türkischstämmige Menschen schon seit 60 Jahren in Deutschland lebten, erführen sie weiter Benachteiligungen, sagte die Journalistin Hatice Akyün im Dlf. Integration müsse aber größer gedacht werden. Es g...
Es ist ein kurzes Papier, doch sein Inhalt prägt die deutsche Gesellschaft bis heute: Mit dem deutsch-türkischen Anwerbeabkommen fällt am 30. Oktober 1961 der Startschuss für die Migration türkischer Arbeitskräfte nach Deutschland.
Aladin El-Mafaalani, Soziologe und Hochschullehrer. Von 2013 bis 2018 war er Professor für Politikwissenschaft und Politische Soziologie an der Fachhochschule Münster. Seit 2019 ist er Ordinarius für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erziehung und Bildung in der Migrationsgesellschaft an der Un...